Du musst nicht alles glauben, was du denkst. Und du kannst lernen dich für Gedanken zu entscheiden, die dir gut tun!
Manchmal tun belastenden Gedanken einfach nur weh. Dieser Text wird dir helfen, Sorgen und belastende Gedanken leichter loszulassen!
“DAs Leben ist kein Problem, das gelöst werden muss. Es ist ein Rätsel, das gelebt werden will”
Scott Peck
Bei manchen Liegeplätzen laufen Boote ein. Einige davon parken und verharren dort für eine Weile, andere laufen eine kurze Zeit später schon wieder aus. Manche Boote verursachen beim Heranfahren einen großen Lärm, während andere pfeilschnell und elegant und nahezu geräuschlos in den Hafen einlaufen.. Du kannst alte, verwitterte, schicke und glänzende Boote entdecken. Im Hafen deines Bewusstseins ist also jede Menge los.
Wie entscheidest du aber nun, in welchen dieser „Boote“ du einsteigen möchtest?
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Wie entscheide ich mich für gute Gedanken?
Nimmst du das schönste Boot oder vielleicht das lauteste, weil er dir besonders wichtig erscheint?Nimmst du einfach das, das gerade vor deiner Nase steht oder das, das immer wieder im Hafen auftaucht, weil das vielleicht bedeutet, dass es es wert ist einzusteigen?
Ich weiß ja nicht, wie du dich sonst so am Hafen verhältst, aber normalerweise machen wir die Wahl des Bootes von unserem Ziel abhängig.
Das heißt, wir steigen in das Boot ein, das uns zu unserem Ziel bringt. Das muss jedoch nicht unbedingt das nächste oder das lauteste Boot sein.
Sorgen loslassen, indem du deine Gedanken-Boote selbst wählst
Mit deinen Gedanken kannst du es genauso machen. Wenn du dich also entscheidest in ein Gedanken Boot einzusteigen und dich gedanklich mit ihm zu beschäftigen, dann sollte sich das Nachdenken für dich lohnen. Du solltest dadurch deinem Ziel näherkommen.
Das bedeutet nicht, dass alle anderen Boote plötzlich verschwinden. In dem Hafen deines Bewusstseins kann durchaus weiterhin viel los sein.
Aber nur weil viel los ist, musst du doch nicht in jedes Boot einsteigen.
Wir können also lernen, die Bilder in unserem Kopf nicht weiter an uns heranzulassen. Denn wie du vielleicht schon von mir weißt:
Gedanken sind nicht unbedingt wahr.
Sie sind nicht unbedingt wichtig.
Und oft sind sie nicht wirklich hilfreich!
Wenn du zu deinem Lebensglück antreten willst, müssen wir uns erstmal anschaun, wo stehst du eigentlich? Welche Gedanken treiben dich um und warum legen sie immer wieder in deinem Hafen an, obwohl du sie gar nicht dort gebrauchen kannst?
Mit anderen Worten: Lass uns Klarheit schaffen und vor allem, lass uns ehrlich sein!
Je mehr Klarheit du hast, je ehrlicher du bist – desto mehr Kraft hast du, die richtigen Schritte zu gehen und die Situation zu verändern.
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Bis dahin
Silvana Alves
Deine Lebensglück-Expertin für Erfolgsmenschen