Warum Träume so wichtig für ein glückliches Leben sind

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Silvana Alves ist Lebensglückexpertin für Erfolgsmenschen. Sie sagt: Für ein glückliches Leben muss man an seinen Träumen festhalten.

Hier beantworte ich wichtige Fragen: 
Zum Beispiel, warum du dich manchmal nicht traust, groß zu träumen. Wie wir mit Reaktionen aus unserem Umfeld umgehen und welchen Einfluss sie auf unsere Träume haben. Und: Wie du der Angst vorm Scheitern begegnen kannst…

“Nur miT träumen bleiben wir in der Welt der Freude”

Silvana Alves

Wieso habe ich meine Träume verloren? 

Wenn wir auf die Welt kommen, sind wir Originale. Ein Baby ist pure Freude. Im Laufe der Jahre werden viele Menschen allerdings zu einer Kopie der Menschen, von denen sie umgeben sind. Dann funktionieren sie eben so wie es „erwünscht“ ist. Sie passen sich an, um sich keiner Bewertung aussetzen zu müssen. Das Ergebnis sind dann faule Kompromisse. Aus faulen Kompromisse kannst du jedoch keine Freude kreieren. Aus dieser Nicht-Freude entstehen dann Probleme und Krisen. Und je länger du nicht hinschaust, sondern eben nur funktionierst, umso komplizierter wird es. Denn mit der Zeit entwickelt sich daraus ein Automatismus. Das ist das, was uns im Leben unglücklich macht, was zum Burnout und in die Depression führt. Irgendwann fühlt man gar nichts mehr. Und nichts zu fühlen, ist ein katastrophaler Zustand. 

Wichtig: Das ist ein Prozess. Wer seine Träume gänzlich verloren hat, hat sich schon eine ewige Zeit nicht respektiert und geachtet, nicht auf sich aufgepasst und gegen sich gehandelt. Wer gegen sich handelt, handelt gegen seine Träume.

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Der Wunsch zu „funktionieren“ kann uns also in echte Lebens- und Sinnkrisen stürzen?

Wir müssen zunächst aufpassen: Eine Krise ist nichts Schlechtes. Eine Krise ist ein Punkt, an dem du hinschauen darfst. Wer da wegschaut oder nicht den Mumm hat, die Träume wieder sichtbar zu machen, der geht leider den nächsten Schritt Richtung Burnout und Depression.

Wie finde ich denn meine eigenen Träume?

Richtig ist, dass Menschen, die bisher „Normalmenschen“ waren, also versucht haben viel aus dem Umfeld zu kopieren, dazu neigen, Träume zu entwickeln, die nicht ganz aus dem Herzen kommen. Träume können aber nur im Herzen entstehen. Nur dort sind sie ganz ehrlich. Um dann ins Handel zu kommen, brauchen wir die 30 Zentimeter Verbindung zwischen Herz und Gehirn. Aber zu allererst müssen wir lernen an uns zu glauben. Wenn du nicht daran glaubst, dass ein Traum Realität werden kann, verschwindet er wieder oder landet auf der fünften oder zehnten Seite deiner Bucketlist.

Träume enden oft an der Angst vorm Scheitern – kannst du das verstehen?

Ich kann das sehr gut verstehen. Doch das ist einem Mangeldenken geschuldet. Ich nehme mich da einfach mal als Beispiel: Ich bin in eine Familie hineingeboren, in der Mangeldenken ganz normal war. Meine Eltern sind als Kriegskinder im Mangel groß geworden. Sie haben die ganzen Zeit im „worst case“ Szenario gedacht, „es kann immer was passieren“, „egal was ich tue“, „es kann eh nicht funktionieren“ und, und, und. Wäre ich die Kopie von dieser Familie gewesen, würden wir hier nicht sitzen und über Lebensglück, Freude oder Träume sprechen.

“Ich muss mich in die Lage versetzen, mich aus diesem Mangeldenken zu befreien, den Kopf frei zu kriegen und zu sagen: Alles ist möglich.”

 Nur so kannst du es aushalten, wenn andere einem sagen, dass deine Träume unerfüllbar sind. Dann muss ich nämlich bei mir bleiben können.  Letztlich ist es ja das, was Glück, Freude und Erfolg ausmacht: Ich weiß, dass mein Weg der richtige ist und ich werde ihn gehen. 

Welche Schritte muss ich gehen, um meine Träume zu erfüllen?

Tipps für ein glückliches Leben3

Der erste Schritt ist es also, dass du dich von dem Mangeldenken, das im Außen auf dich gewirkt hat, befreist. Im zweiten Schritt musst du dir Zeit nehmen, deine wirklichen Träume zu finden. Weil Träume im Herzen erschaffen werden, kannst du nicht zu deinem Nachbar schielen und sagen: Oh, der hat ein neues Auto, das ist jetzt auch mein Traum. Setz dich hin und denk ernsthaft nach: Was ist dir wirklich wichtig? Was ist dein tatsächlicher Traum?

Keiner, der sich mit sich selbst auseinandersetzt, will die 100. Kopie der anderen sein. Du weißt höchstens nicht, wie du davon loskommst. 

Im dritten Schritt brauchst du vor allem Durchhaltevermögen. Egal, was von außen kommt, musst du klar bleiben. Das ist so, wie wenn du daheim auf die Fernbedienung drückst und auf dem Fernsehbildschirm das Programm startet. Weißt du, woher das Programm kommt, wie es vom Fernsehturm auf deinem Fernseher gelandet ist? Ich auch nicht. Aber: Es funktioniert. 

Ebenso ist mit deinen Gedanken. Nur 3 Prozent unserer Gedanken, sagt die Wissenschaft, sind positiv. Hier fängt also deine Arbeit an, du musst auf ein anderes Programm schalten. Wenn du deine Gedanken auf deine Träume, also das Positive hin, umstellst, werden sich deine Gefühle umstellen. Wenn sich deine Gefühle umstellen, stellt sich dein Verhalten um. Und wenn du dein Verhalten umstellst, bekommst du andere Ergebnisse. Zwangsläufig. Das kannst du mit meiner Hilfe trainieren.

Träume machen also das Leben besser?

Ganz ehrlich: Wenn wir kein Warum haben, warum sollten wir dann etwas tun? Ich gehe doch zum Beispiel auf den Berg, weil ich zwar schweißnass dort oben ankomme, aber weil ich das Gefühl der Weite und der Freiheit dort oben liebe. Früher bin ich leidenschaftlich gesurft. Im Winter. Warum habe ich das gemacht? Das kann keiner nachvollziehen, der diese Leidenschaft nicht hat. Aber ich habe es gemacht, weil ich den Wind in meinem Gesicht und das Gefühl, unaufhaltsam zu sein, so liebe.

Wenn du kein Warum hast, bewegst du dich keinen Millimeter. Und wenn du keinen Traum hast, bleibst du immer gleich und die Kopie der Menschen, die dich umgeben haben. 

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Bis dahin

Silvana Alves

Deine Lebensglück-Expertin für Erfolgsmenschen